"Erste Therapieeffekte innerhalb weniger Wochen":

Moderne Behandlungen können chronisch-entzündliche Rückenschmerzen lindern

Experteninterview mit Prof. Dr. Jürgen Braun, Ärztlicher Direktor des Rheumazentrums Ruhrgebiet in Herne und Prof. Dr. Joachim Sieper, Leiter der Rheumatologie an der Charité, Berlin.

Ich leide seit Monaten an starken Rückenschmerzen - sogar nachts - und ich bin morgens ganz steif. Langsam mache ich mir Sorgen. Das ist doch für einen jungen Menschen Ende 20 nicht normal? Was kann dahinterstecken?

Entzündungen können auch den Rücken betreffen. Moderne Therapien helfen.

Rückenschmerz kann viele Ursachen haben. Immer häufiger sind auch junge Menschen betroffen, weil sie durch Fehl- oder Überbelastungen Schmerzen in der Rückenmuskulatur sowie den umgebenden Sehnen und Bändern entwickeln. Bei etwa fünf Prozent der Betroffenen steckt aber eine chronisch-entzündliche rheumatologische Erkrankung wie Morbus Bechterew - im medizinischen Fachjargon auch ankylosierende Spondylitis (AS) genannt - hinter den Beschwerden. In Deutschland leiden etwa 450.000 Patienten an der schmerzhaften Krankheit. Sie beginnt meist zwischen dem 16. und 45. Lebensjahr.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 09. September 2010, 10 bis 16 Uhr

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Magnesium vermindert Regelschmerzen

(djd). Viele Frauen haben während der Regel neben Krämpfen im Unterleib auch mit Kopf-, Rücken- oder Brustschmerzen zu kämpfen. Um den Beschwerden zu begegnen, raten Frauenärzte, nicht immer gleich zu Schmerzmitteln zu greifen. So gibt es gute Möglichkeiten, die verkrampfte Muskulatur während der Menstruation mit der Einnahme von körperfreundlichen Magnesium-Präparaten (www.diasporal.de) zu entspannen. Denn Magnesium gehört zu den lebenswichtigen Elementen und spielt bei vielen Stoffwechselvorgängen eine Schlüsselrolle. Zudem reguliert der Mineralstoff die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven und gewährleistet so das reibungslose Funktionieren der gesamten Muskulatur.

Diagnose Krebs - und nun?

Telefon-Ratgeberaktion zum Thema Vorsorge und Behandlung bei Brust- und Prostatakrebs

Jedes Jahr erkranken weit über 400.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Die Betroffenen erleben die Krankheit meist als tiefen Einschnitt in ihr Leben. Zuerst der Schock der Diagnose, dann erste Behandlungsschritte und schließlich die Erkenntnis, dass damit viele weitere Schwierigkeiten verbunden sind.

Diagnose Brustkrebs - und nun?

Interview mit Professor Dr. Andreas Schneeweiss, Leiter der Sektion "Gynäkologische Onkologie" am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen, Universitäts-Klinikum Heidelberg